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Betreuung von Risiko- und Mehrlingsschwangerschaften

Die Zahl der Mehrlingsschwangerschaften steigt stetig, was an der höheren Zahl von künstlichen Befruchtungen, aber auch an dem steigenden Alter der Mütter liegt. Bereits in der Frühschwangerschaft können hier durch den Ultraschall wertvolle Informationen gewonnen werden, die für die weitere Betreuung wesentlich sind:

So ist die Frage, ob die Feten eine gemeinsame oder zwei getrennte Plazenten haben bis etwa 12 SSW mit sehr hoher Sicherheit zu beantworten. Diese Kenntnis beeinflusst unter anderem die Betreuungsintervalle im weiteren Schwangerschaftsverlauf.

Aufgrund der besseren medizinischen Versorgung werden heute auch Frauen schwanger, die an einer chronischen Erkrankung, z.B. einem Diabetes mellitus oder einer Autoimmunkrankheit leiden. Die Betreuung solcher Risikoschwangerschaften erfordert spezielle Kenntnisse über mögliche Risiken für Mutter und Kind. Spezialisierte Ultraschalluntersuchungen wie die Echokardiographie oder die Dopplersonographie helfen hier entscheidend die werdenden Eltern zu beruhigen oder mögliche Störungen frühzeitig zu erkennen.

     
© dr. med. diane schneider & dr. med. monika schießer 2009