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Cordozentese

Die fetale Blutentnahme wird ab der 18. Schwangerschaftswoche unter Ultraschallkontrolle durchgeführt.

Mittels gezielter Punktion der Nabelschnurvene durch die mütterliche Bauchdecke werden 1-2 ml fetales Blut entnommen.
Das eingriffsbedingte Risiko einer Fehlgeburt liegt hierbei
zwischen 1% bis 2%.

Gründe für diese Untersuchung sind heutzutage vor allem die Infektionsdiagnostik (Röteln, Toxoplasmose etc.) oder die weitere Abklärung kontrollbedürftiger oder schwer interpretierbarer Chromosomenbefunde nach Amniozentese oder Chorionzottenbiopsie
(z.B. Mosaikbefunde).

 


>>> zurück Bilddaten mit freundlicher Genehmigung des
Zentrums für Humangenetik
     
© dr. med. diane schneider & dr. med. monika schießer 2009