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Sonographischer Fehlbildungsausschluss
(20 bis 22 Schwangerschaftswochen)

Die Untersuchung der fetalen Organe kann nicht nur in Risikoschwangerschaften wertvolle Hinweise für den weiteren Schwangerschaftsverlauf liefern.

Allein die Aussage, dass das Ungeborene unauffällig ist, was ja in der überwiegenden Mehrzahl der Schwangerschaften (95% bis 97%) der Fall ist, ist für viele Eltern eine enorme Beruhigung. Aber auch bei erkannten Auffälligkeiten kann diese Information durch die Wahl des Geburtsortes oder der Entbindungsart für das Kind eine entscheidende Bedeutung erlangen.

So sollte z.B. bei Defekten der Wirbelsäule
(spina bifida, „offener Rücken“) das Kind durch einen Kaiserschnitt (Sectio caesarea) in einem Perinatalzentrum entbunden werden, um mögliche Infektionen oder Verletzungen zu vermeiden und eine planbare Erstversorgung zu gewährleisten.

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© dr. med. diane schneider & dr. med. monika schießer 2009